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Das Hamburger Sozialunternehmen

Fördern & Wohnen ist ein Sozialunternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg mit rund 2.200 Mitarbeitenden und über 200 Standorten. Von der Not-Unterkunft bis zur Wohnung mit Assistenz: In unseren 6 Arbeitsfeldern sind wir da für Wohnungslose und Geflüchtete, Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen. Für Menschen, die es auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer haben, schaffen wir Wohnungen.

Aktuelles

Eine Karte von Hamburg

Unsere Standorte

Von A wie Assistenz bis W wie Wohnunterkunft: 

Unsere Einrichtungen und Angebote befinden sich in ganz Hamburg und der Metropolregion. 

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Nächste Veranstaltungen

Eine junge Frau belegt Brötchen

Freiwillig engagieren 

Sie haben Zeit und wollen sich sozial engagieren? Werden Sie aktiv: Für geflüchtete und wohnungslose Menschen, Senior:innen, Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen – in Ihrer Nachbarschaft. 

Corporate Volunteering mit F&W

Vom einmaligen Social Day bis hin zum längerfristigen Einsatz – wir unterstützen  Unternehmen, wenn sie soziale Verantwortung übernehmen möchten. Unser Koordinations-Team berät und begleitet Sie. 
 

Psychisch erkrankt: F&W ist an Ihrer Seite

Fragen & Antworten    alle FAQs →

F&W hat Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende. Die Fachstellen für Wohnungsnotfälle der Bezirke entscheiden über die Vergabe.

Für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung gibt es ebenfalls spezielle Wohnungen. Die Kontaktmöglichkeit finden Sie auf der Seite.

F&W vermietet auch geförderte Wohnungen an Menschen mit Wohnberechtigung ("§5- bzw. §6-Schein") sowie Wohnungen, die ohne diese Voraussetzung vergeben werden. Wenn Wohnungen frei sind, bieten wir sie online im Immobilienportal Immo Scout 24 an.

Service-Wohnen für Senior:innen bieten wir an zwei Standorten an. Bitte wenden Sie sich direkt an die Häuser.

Für Projekt-Anfragen von Studierenden sowie Schüler:innen sind wir offen. Wir vermitteln Expert:innen-Interviews mit Mitarbeitenden,  oder ermöglichen Besuche in Unterkünften. Viele Mitarbeitende leisten diese zusätzliche Arbeit im Unterkunftsalltag gerne.

Aber es kann sein, dass es zu viele Anfragen gleichzeitig gibt oder Mitarbeitende keine Zeit haben. Dann müssen wir Anfragen absagen.

Bewohner:innen unserer Unterkünfte vermitteln wir nicht. Das bedeutetet: Wir suchen nicht nach geeigneten Interviewpartner:innen für Sie. Wir suchen auch nicht nach Darsteller:innen für ein Film- oder Fotoprojekt.

Öffentliche Unterbringung ist eine städtische Maßnahme. Sie verhindert, dass Menschen ohne Wohnung, auf der Straße landen. Dazu gehören geflüchtete und obdachlose Menschen, oder Menschen, die ihre Wohnung in einer Krisensituation verlieren. Bis sie auf dem freien Markt ein Zuhause finden, gibt ihnen die Stadt Hamburg ein Dach über dem Kopf, zum Beispiel in einer unserer Wohnunterkünfte.

Wer Anspruch auf öffentliche Unterbringung hat, ist gesetzlich geregelt.

Wenn wir von obdachlosen Menschen sprechen, meinen wir Menschen ohne festen Wohnsitz, die auf der Straße leben.

Unter wohnungslosen Menschen verstehen wir alle Personen, die darauf angewiesen sind, eine Unterkunft gestellt zu bekommen – weil sie keine eigene Wohnung haben oder finden und ansonsten obdachlos werden. Dazu zählen zum Beispiel Hamburger:innen, die im Krisenfall ihre Wohnung verlieren und keine neue bekommen. Aber auch geflüchtete Menschen, die in Hamburg Asyl beantragt haben.

Obwohl Geflüchtete und Zugewanderte diesem Verständnis nach auch unter den Begriff „Wohnungslose“ fallen, führen wir sie als separaten Personenkreis. Um unser Angebot für alle verständlicher zu machen. Und weil es Angebote bei uns gibt, die es nur für Geflüchtete gibt.

Angebote von Freiwilligen sind in allen Bereichen möglich. Ihre Idee ist willkommen. Für uns ist entscheidend, ob das Angebot zum Standort und den Wünschen der Menschen passt, für die Sie es anbieten. Zu freiwilligem Engagement berät Sie unsere Freiwilligenkoordination.

Um herauszufinden, welches Engagement für Sie passt, können Sie in laufende Angebote „reinschnuppern“ oder Ihre eigene Idee austesten. Halten Sie dabei bitte Rücksprache mit unserem Team der Freiwilligenkoordination. Anfangs klären wir Ihre persönliche Eignung. Dafür müssen Sie eine sogenannte Selbstverpflichtung unterschreiben, mit der Sie bestätigen, dass Sie den Datenschutz einhalten und keine Straftaten begangen haben. Ab dann sind Sie während der Schnupperphase im vollen Umfang versichert.

Nehmen Sie Kontakt zum Standort Ihrer Wahl oder dem Team der Freiwilligenkoordination auf.