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Nahezu abstinent leben

F&W bietet Assistenz in der Sozialpsychiatrie auch für suchterkrankte Menschen
12. Juni 2025
Eine Hand hält eine rote Tasse, auf den Fingern sind die Buchstaben "HOPE" tättowiert.

Endlich frei von Alkohol oder Drogen leben: Seit 2024 steht die Assistenz in der Sozialpsychiatrie auch suchterkrankten Menschen offen. Fördern & Wohnen (F&W) begleitet Menschen mit Abhängigkeiten und gesundheitlichen sowie psychischen Folgeerkrankungen.

Die Betroffenen leben dabei weiterhin im eigenen Wohnraum. Die Teams von F&W unterstützen Klient:innen, ihre Krankheit zu akzeptieren, zu bewältigen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Bereichsleiterin Sandra Muhr sagt: „Menschen, die ihren Konsum reduzieren oder ganz davon wegkommen wollen, sind bei uns richtig. Wir arbeiten auch mit Rückfällen. Die gehören dazu.“ Dafür gibt es Einzelgespräche und Gruppenangebote.

Alle Einrichtungen und Treffpunkte der ASP bieten diese Form der Unterstützung an.

Assistenz in der Sozialpsychiatrie (ASP)