Fördern und Wohnen
Sie sind hier:

Erste Ladesäulen für Mieter:innen

| News

Im Quartier Ohlendiekshöhe können Bewohner:innen von F&W parken und laden

Auf dem Parkplatz im Quartier Ohlendiekshöhe von Fördern & Wohnen (F&W) stehen die ersten Ladesäulen für E-Autos bereit.

Strom aus dem Blockheizkraftwerk

Auf dem Areal in Hamburg-Poppenbüttel leben mehr als 1.000 Menschen. Sie wohnen in einer Unterkunft auf Zeit oder sind Mieter:innen von insgesamt 240 Wohnungen. „Gemeinsam mit den Hamburger Energiewerken haben wir mehrere Varianten geprüft und uns dann für 2 Ladesäulen auf unserem Gelände mit Betrieb durch die Hamburger Energiewerke entschieden“, erläutert Britta Luger, Teamleitung Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Der Wunsch nach Lademöglichkeiten durch die Mieter:innen war der Anlass.

Die Ladesäulen mit je 2 Ladepunkten stehen hinter der Schranke und so nur den dort lebenden Mieter:innen zur Verfügung. Der Strom kommt aus dem danebengelegenen Blockheizkraftwerk.

Klimaneutrale Mobilität – und das Kerngeschäft

Das Kerngeschäft von F&W ist die Unterbringung von Menschen. Britta Luger macht deutlich: „Die Klimaneutralität erfordert gleichzeitig auch die Elektrifizierung unseres Fuhrparks mit passenden Lademöglichkeiten. Auch unsere Mieter:innen sollen klimaneutral mobil sein können. Wir freuen uns sehr über diesen Schritt in Richtung klimaneutrale Mobilität.“

Aktuell plant F&W weitere sogenannte Wallboxen oder hat diese bereits an mehreren Stellen installiert. Die Infrastruktur für den Fuhrpark von F&W wird so Stück für Stück aufgebaut.

Das Quartier in Poppenbüttel auf einen Blick:

  • insgesamt 316 Wohnungen mit 1 bis 5 Zimmern in 21 Häusern
  • 2 Kitas, 1 Begegnungshaus, Gemeinschaftsflächen
  • Unterkunft für Geflüchtete, Mietwohnungen, Wohnhaus für Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • mehr als 1.000 Bewohner:innen insgesamt

In der Unterkunft mit der Perspektive Wohnen, die im Quartier liegt, fand 3 Jahre lang eine Energiepatenschaft statt: Bewohner:innen beraten ihre Hausgemeinschaft zum Energiesparen. F&W führt neben diesem Projekt spielerische Formate und Schulungen der Teams, Bewohner:innen und Klient:innen durch.

Klimaschutz bei F&W

Ein Auto ist an eine Ladesäule angeschlossen

Allgemeine Kontaktdaten Fördern und Wohnen

  • Susanne Schwendtke, Pressesprecherin
    Heidenkampsweg 98
    20097 Hamburg
  • 040 428 35 33 45
  • 040 428 35 35 84